Zu den nicht erneuerbaren Energiequellen zählen Kohle, Erdgas, Erdöl und Uran für Atomkraftwerke. Sie können sich – anders als
erneuerbaren Energiequellen – nur in vielen Millionen Jahren erneuern. Das heißt, die bereits vorhandenen Mengen können nur so lange genutzt werden,
bis sie aufgebraucht sind.
Nicht erneuerbare Energiequellen (außer Uran) werden verbrannt, um daraus Wärme und elektrische Energie zu gewinnen.